Samichlaus 2015

Es trafen sich am Samstag den 5.12. wie jedes Jahr einige Mittglieder des Schweizervereins Baltikum bei Hans-Peter zur Nikolausfeier. Aber dieses Jahr mussten wir leider auf die Familie Hirzel verzichten, da Stefan leider einen Unfall zuhause hatte und so nicht teilnehmen konnte, wir wünschen auch auf diesem Weg Stefan gute Besserung. Hans-Peter stand 2 Tage in der Küche und bereitete ein gutes Roastbeef und Raclette vor.

Er backte Gugelhopf, Brot und Kirschtorte für den Dessert, was auch allen sehr gut geschmeckt hat.

Nach dem Essen warteten alle gespannt auf den Nikolaus. KOMMT ER, ODER KOMMT ER NICHT, war die grosse Frage? Nati und Evi spielten in ihrem Zimmer mit Paul am Computer. Da, plötzlich, BUM BUM BUM polterte es an der Haustüre. Zane öffnete und wer stand draussen, der Nikolaus und der Schmutzli. „Kommt herein, seit Willkommen“ tönte es von drinnen. Der Nikolaus und der Schmutzli traten in die Stube ein, alle waren sehr gespannt, was er sagte. Der Nikolaus rief Erich zu sich, gab Ihm einen Zettel mit der Nikolausgeschichte und sprach zu Ihm, „du darfst heute die Geschichte lesen“, was er auch sehr gut machte. Es wurde ganz still und alle hörten gespannt dem Erich zu, und als er fertig erzählt hatte, klatschten alle in die Hände. Nun begann der Nikolaus, die guten und weniger guten Taten der zu Ihm gerufenen vorzulesen, der Schmutzli verteilte ein paar Fitzen, musste aber keinen in den Sack stecken und konnte jedem ein Geschenk geben. Als der Nikolaus fragte, „wo sind Iveta und Max“, antwortete jemand, „die sind in den Wald gegangen, denn sie haben Angst vor dem Nikolaus“. Svietlana hatte alles mit dem Fotoapparat begleitet, wofür wir Ihr danken. Als alles vorbei war, gingen der Nikolaus und der Schmutzli wieder weiter. Kaum waren sie gegangen, tauchte zuerst Iveta auf und fragte „ist er gegangen“, dann kam auch Max und auch er fragte „ist er weg“. Iveta und Max haben dann ihre vom Nikolaus hinterlassenen Geschenke noch erhalten. Es war wie immer ein sehr schöner Abend, wo man mit Freunden zusammen war. Wir danken den Teilnehmern, die das Fest so schön machten, und der Familie Pletscher für die gute Organisation und herzliche Aufnahme bei Ihnen, wo wir uns jedes Jahr wohlfühlen dürfen und alles sehr gut und mit viel Herzenswärme vorbereitet wird.

Danke Euch herzlich
Das Christkind, das alles aus der Ferne beobachtet hat

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