Druckerpatronen und Lasertoner

Die Weiterverbreitung der nachfolgenden Information vom Kassier Stefan Hirzel an Bekannte, Verwandte und Freunde ist ausdrücklich erwünscht.

Über www.spausdintuvudazai.lt könnt ihr meinen Onlineshop für altenative Druckerpatronen und Lasertoner aufrufen. Genau genommen ist es nur meine Internetadresse und der gesamte Onlineshop wird von der Partnerfirma aus der Schweiz zur Verfügung gestellt und gewartet.

Ich selber habe Patronen für meinen Drucker bezogen und im Gegensatz zu den Originalpatronen in Litauen nur einen Drittel bezahlt, obwohl die Patronen aus der Schweiz versandt worden sind ;-). Es könnte sich also lohnen, einen Blick in meinen Onlineshop zu werfen.
Auf der Suche nach noch günstigeren Altentivpatronen habe ich in Litauen bisher keine günstigeren Patronen gefunden. Das hat mich ehrlich gesagt sehr überrascht 😮 .

Natürlich scheinen die Versandkosten auf den ersten Blick hoch, doch könnten beispielsweise Sammelbestellungen helfen, diese zu vermeiden.
Seid ihr skeptisch, ob diese Patronen gut sind, so könnte evtl. eine Kleinstbestellung (dann mit Versandkosten) helfen, eure Zweifel aus dem Weg zu räumen.

Zur Firma, die mir den Shop zur Verfügung stellt:
Die Firma 3T Supplies AG aus der Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, spätestens drei Monate nach Erscheinen eines neuen Druckers unter dem Label „Peach“ alternative Druckerpatronen zur Verfügung stellen zu können. Die Originalpatronen sind einfach zu teuer. Die Herstellung der Tintengemische und die Erforschung nach brauchbaren Alternativen erfolgt an ihrem Sitz in Schindellegi/SZ.
Bestellungen über meinen Onlineshop werden direkt durch die Firma bearbeitet, wie überhaupt auch die gesamte Administration über die Firma läuft.

1. Augustfeier 2012 in der Botschaftsresidenz

Wie alle Jahre üblich, feiern auch die Auslandschweizer den Nationalfeiertag. Dieses Jahr waren erstmals alle Schweizer aus allen baltischen Ländern eingeladen. Dass der Einladung nur wenige Folge geleistet haben, lässt sich mit der Durchführung der Feier an einem Wochentag begründen.
Die Feier nutzte der neue Botschafter Walter Haffner, um sich und seine Gattin den Anwesenden vorzustellen und ebenfalls die Ersetzung von Urs Bühler durch Beat Bürgi bekanntzugeben. Beide waren mit ihren Ehefrauen anwesend.
Wer hat nicht mal wieder Lust nach schweizerischen Bratwürsten und Cerverlats… Diese durften wir bei schönem Wetter – obwohl der eine oder andere auf der Anreise verregnet worden ist – und angeregten Diskussionen mit Herzenslust verzehren.

Rund um den Schweizertag 2012

Dieses Jahr war uns das Wetterglück einmal mehr gut gesinnt. Abgesehen von ein paar wenigen Tropfen konnten wir den gemeinsamen Tag geniessen. Leider haben aber aufgrund von Missverständnissen nicht alle Teilnehmer am Veranstatltungsort in Kandava übernachtet. So beschränkte sich die gemeinsame Zeit auf den Samstag, den 26. Mai. Nichtsdestotrotz haben wir den gemeinsamen Tag genossen.
Am Anfang stand natürlich die GV mit der doch sehr überraschenden Präsidentschaftskandidatur von Fred.
Darauf haben wir uns bei einem kleinen Apéro im Smalltalk geübt. Dabei haben wir alle unser Mittagessen ausgesucht und bestellt, nur bitter war es, dass beim Gang zum Mittagstisch niemand ahnen konnte, was uns erwarten würde… Die ersten Menüs waren bereits serviert und somit konnten die Ersten ihr Mahl geniessen. Nur gut, dass sie nicht gewartet haben, denn die Letzten mussten etwa eineinhalb Stunden warten und „hungern“, bis sie ihr Essen bekamen.
Nach dem Mittagessen begaben wir uns alle zum Burghügel, wo ein Folklorekonzert stattfand. Die „kinderlosen“ Teilnehmer verfolgten das gesamte Konzert – übrigens mit der Beteiligung einer Gruppe aus der Schweiz, derweil die anderen Teilnehmer mit ihren Kindern die vorhandene Kleinchilbi aufsuchten.
Schon bald nach dem Konzert trennten sich dann leider die Wege der Teilnehmer, die einen schlenderten weiter durch Kandava, die anderen machten sich auf den Heimweg.

Freuen wir uns auf den nächsten Schweizertag.
Stefan Hirzel, im Namen der Teilnehmenden

GV 2008 im Laumapark

Generalversammlung vom 23./24. Mai 2008 im Laumapark in Lettland

Gemäss unserem vereinbarten Rhythmus hat das diesjährige Treffen in Lettland stattgefunden. Bereits zum drittenmal haben wir uns zur Generalversammlung getroffen. Auch dieses Jahr scheint es, als ob die Organisatoren Hans-Peter Pletscher und Erich Grübel nicht nur das eigentliche Programm samt Unterkunft perfekt organisiert haben, sondern auch das entsprechende Wetter. Wir konnten wiederum sonnige und warme Tage in Lettland geniessen.

Am Freitagabend trafen die meisten angemeldeten Mitglieder nach und nach ein. Die gemütlichen Zimmer sind sofort von allen in Beschlag genommen worden. Um ca. 19.30 Uhr haben wir dann gemeinsam zu Abend gegessen. Danach hat uns das Wirtepaar mit Würsten und Fleisch vom Grill versorgt. Nach dem Nachtessen hat Zane die Teilnehmer durch den Park geführt, nur die Vorstandsmitglieder haben sich zur Vorstandssitzung zusammengesetzt.

Nach einer ruhigen Nacht haben wir ausgiebig gefrühstückt. Um 10 Uhr haben sich die Vereinsmitglieder zur Generalversammlung an die Tische gesetzt, während sich die anderen mit einer Führerin auf dem „Bienenpfad“ naturkundliches Wissen aneigneten, was v.a. den Kindern Spass machte.

Dieses Jahr blieben wir sesshaft. Doch langweilig ist es niemandem geworden. Nach der GV haben wir uns im rauchigen Wigwam des Parkes mit einer nahrhaften Suppe gestärkt. Danach haben sich die meisten am Minigolfturnier beteiligt, mit mehr oder weniger Erfolg. V.a. die Kinder wollten unbedingt das Trampolin ausprobieren. Tagsüber war jedoch Geduld gefragt, da viele Besucher den Park besuchten. Abends konnten die Kinder jedoch fast pausenlos Trampolinspringen.

Nach dem Nachtessen in unserem Haus versammelten wir uns beim Wigwam, in dessen Nähe eine Folkloregruppe ihre Tänze aufführten. Wir hatten unseren Spass daran und genossen diesen Abend. Doch auf der faulen Haut konnten wir uns nicht ausruhen, denn einige Male sind wir alle auf die Bühne geholt worden, wo wir sofort mittanzen „mussten“.

So verstrich dieser Abend ziemlich schnell. Wir gingen langsam zurück in unser Haus, wo auf uns noch ein Dessert wartete. Dies zur Freude der Kinder. Kurz darauf gingen die Kinder jedoch bereits schlafen. Wir Erwachsenen verbrachten den Abend mit Diskussionen oder beim Jassen.

Am Sonntagmorgen sind die Mitglieder nach dem Frühstück nach und nach zur Rückreise aufgebrochen. Einige Mitglieder haben jedoch noch einen kleinen Umweg in Kauf genommen, um den Sonntag auf dem Hof von Hans-Peter noch ein wenig zu verlängern. Hoffentlich seid ihr alle gut nach Hause gekommen. Vielleicht treffen wir uns spätestens nächstes Jahr wieder, dannzumal erneut in Lettland…

GV 2007 in Riidaja (Estland)

Generalversammlung vom 18./19. Mai 2007 in Riidaja, Estland

In unserer noch jungen Vereinsgeschichte haben wir uns bereits zum zweitenmal zur Generalversammlung getroffen. Gemäss unserem vereinbarten Rhythmus hat das diesjährige Treffen in Estland stattgefunden. Es scheint, als ob die Organisatoren Peter Wüthrich und Fred Hänni neben dem eigentlichen Programm samt Unterkunft auch das entsprechende Wetter für unseren Anlass perfekt arrangiert haben. Wir konnten sonnige und schön warme Tage in Estland geniessen.

Am Freitag 18. Mai hat uns das Wirtepaar mit Würsten und Fleisch vom Grill versorgt. Nach dem Nachtessen haben sich alle individuell auf dem Bauernhof vergnügt, nur die Vorstandsmitglieder haben sich zur Vorstandssitzung zusammengesetzt. Die letzten Mitglieder sind erst weit nach Mitternacht eingetroffen.

Nach einer ruhigen Nacht haben wir ausgiebig gefrühstückt. Um 10 Uhr haben sich die Vereinsmitglieder zur Generalversammlung an die Tische gesetzt, während sich die anderen wiederum in der Umgebung vergnügten, was v.a. den Kindern Spass machte.

Bevor wir dann mit dem Bus auf eine Rundreise Richtung Otepää und Sangasta gingen, genossen wir noch eine köstliche Suppe. Während der Busfahrt konnten sich die nicht in Estland wohnhaften Schweizer von der Schönheit Estlands überzeugen lassen. In Otepää selbst haben wir uns bei der Kirche einige Zeit aufgehalten, haben das Skisportzentrum für nordische Disziplinen gesehen und an einem Punkt in dieser Stadt haben wir viel Energie tanken können.

Beim nächsten Halt stand die Kaffepause im Schloss Sangaste auf dem Programm. Wir alle genossen Kaffe und Kuchen, doch die meisten Kinder haben währenddessen im Bus ein Nickerchen gemacht. Wer wollte, stieg noch die extrem steilen Treppen zur Aussichtsplattform hoch.

Kaum merkbar verstrich die Zeit, und so mussten wir uns schon bald auf den Rückweg begeben. Wieder auf dem Bauernhof angekommen, begannen die Kinder, in den nahegelegenen Weihern Frösche zu suchen. Gut, dass niemand ein unfreiwilliges Bad genommen hat. Nochmals sind wir beim Nachtessen vom Wirtepaar verwöhnt worden. Der Wirt selbst begann während des Essens zu musizieren, zuerst mit dem Dudelsack und dann mit der Handharmonika. Unserer kleinsten Teilnehmerin schien dies aber nicht besonders zu gefallen. Sie hat jeweils laut zu weinen begonnen. Alle anderen haben jedoch die Musik genossen. Nach und nach sind an diesem Abend dann die Mitglieder entweder bereits wieder nach Hause gefahren oder nicht allzuspät zu Bett gegangen.

Am Sonntagmorgen sind v.a. die in Lettland und Litauen wohnenden Mitglieder schon kurz nach dem Frühstück frühzeitig zur Rückreise aufgebrochen. Hoffentlich seid ihr alle gut nach Hause gekommen. Vielleicht treffen wir uns spätestens nächstes Jahr wieder, dannzumal aber in Lettland…